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Ganz oft kommen wir in Situationen in denen wir die Schuld für ein Problem bei anderen Menschen und deren Verhalten suchen oder bei uns selbst.
Dabei klagen wir den Menschen an.
Selten löst diese Anklage das Problem, meist führt dies zu größerem Unverständnis.

Gleichzeitig gerät die Ursache für das Problem völlig aus dem Blickwinkel. Das Ergebnis ist Streit, Wut, Verzweiflung, Frust oder Resignation.
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem Thema Schuld.
Woher kommt die Vorstellung von Schuld?
Was bewirkt sie bei mir, beim Anderen, im Leben?
Gibt es überhaupt Schuld?
Was ist die wahre Ursache?
Wie können wir uns aus dem Hamsterrad der Schuldgefühle befreien? Dabei gehen wir auch näher darauf ein, dass das Thema SChuld, und Schulden haben, energetisch miteinander verknüpft sind.

Sich die Angst einzugestehen ist schon ein großer Schritt.

Noch schwieriger ist es oft, das auch mitteilen zu können. Geprägt durch die Erziehung und den gesellschaftlichen Programmen, ist die Erlaubnis oft gar nicht vorhanden, dass wir als Menschen Angst empfinden dürfen. Damit wird die Angst gerne als Erziehungsstrategie benutzt, um Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun oder zu unterlassen. Wenn wir als soziale Wesen bedroht oder isoliert werden und unsere Existenz in Frage gestellt ist, entsteht diese Angst.

Verluste und Trennung unterstützen diese Unsicherheit und wir sind leichter manipulierbar. Wie kannst du zwischen den verschiedenen Ängsten unterscheiden? Wie gehst du mit einer Angst um? Kannst du dich einem Menschen mitteilen? Gemeinsam schauen wir uns die sensiblen Themen an und du lernst konkrete Werkzeuge kennen, die dir helfen können, innerlich stabil und in deiner Kraft zu bleiben. Viele Ängste entstehen durch die eigenen Gedanken oder die der Anderen, die oft wenig mit der Wirklichkeit zu tun haben. Du lernst wie du diese als Illusionen erkennst und transformierst.

Wer kennt nicht das Gefühl “gut genug zu sein”. Genug zu haben, sei es materiell, energetisch, emotional oder gesundheitlich genug geben zu können, erfüllt , unserem Wesen als Mensch, bedeutsam zu sein für die Welt und die Gemeinschaft, und obwohl wir in den meisten Fällen schon so viel wissen, tun und geben, bleibt das Gefühl von Mangel, materiell und emotional. Es reicht nie aus.

In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den Ursachen von Mangel.
Wie ies möglich Zufriedenheit zu erlangen? Wann kann ich für mich spüren das es reicht, dass das Leben Fülle ist?
Was sind die wahren Ursachen dieses Mangelgefühls?
Oft übernehmen wir Programme unserer Vorfahren und unseres Umfelds. Diese gilt es zu erkennen zu hinterfragen, und sich neu auszudrücken. Wir zeigen auf, wie dieser neue Weg umgesetzt werden kann.

Vielleicht nicht zu Anfang einer Beziehung, doch fast unaufhaltsam, still und schleichend, zeigt sie irgendwann ihre volle Kraft; die Wut. Dabei wird sie von jedem Einzelnen sehr unterschiedlich wahrgenommen, oder auch so sehr unterdrückt, weil sie in der Liebe nicht sein darf. Temperamentvolle, extrovertierte Menschen werden förmlich überrollt von dieser starken Kraft, und leiden eventuell später unter Schuldgefühlen, da sie ihre Worte oder Handlungen bereuen.

Stille und zurückhaltende Menschen erleben vielleicht einen Ärger, oder Groll der irgendwann vielleicht auf den Magen schlägt und zu Sodbrennen führt, oder die Galle überlaufen lässt. Die Wut wird dann selbstzerstörerisch.

Was genau hat es mit der Wut auf sich? Gehört sie einfach zum Mensch-sein dazu oder bewerten wir Emotionen dieser Art als schlecht, unkultiviert und müssen daran “arbeiten”?